pocahontas
schon traurig die geschichte: sie bleibt bei ihrem primitiven volk, anstatt mit dem adonis john smith kostenlos nach new york zu reisen. schlimm sowas. da steht sie am ende des disney films auf einem hügel und lässt sich wehmütig altes laub durch die haare wehen. ich habe bei dieser szene immer geweint. wahrscheinlich, weil sie so selbstlos war. das ist eine interessante entscheidung. aber wenn sie wüßte, welche kriege sie verpasst, wäre sie sicher mitgefahren. die kleine schnepfe.
---
Dienstag, 20. Februar 2007, 00:56h in der abteilung: sinnlosigkeiten
Dienstag, 20. Februar 2007, 00:56h in der abteilung: sinnlosigkeiten

rob-log (Gast) - Di, 20. Feb, 01:48
Und vergessen sind die Wölfe und der Silbermond
und dass wir alle ebenbürtig sind.
Wir müssen singen wie die Stimmen in den Bergen,
müssen malen wie das Farbenspiel des Winds.
und dass wir alle ebenbürtig sind.
Wir müssen singen wie die Stimmen in den Bergen,
müssen malen wie das Farbenspiel des Winds.
herrtwiggs - Di, 20. Feb, 02:09
...und was das nächste ufer bringt!
Trackback URL:
https://herrtwiggs.twoday-test.net/stories/3341861/modTrackback