Beim Lesen dieses und des vorigen Eintrages muss ich feststellen, wir haben einiges gemeinsam. Auch ich wohne hier in einer Art wie Ihr sagen würdet 'überfremdeten' Viertel. Ohne mit so recht klar zu sein, ob sich dies nun Statistisch begründen liese von Seiten der Ethischen Verteilung der Anwohnenden Familien oder ob das nur ein Empfinden ist, weil hier eben soviele 'Fremdländer' auf der Straße umherlaufen (Ein Asylbewerber-Heim ist nicht weit von meiner Straße weg, und diese selbst ist Hauptverbindungspunkt zwischen einem Bahnhof und DEM Einkaufspalast schlechthin)
Ich nenne mein Viertel ja liebevoll Bronx .. nur um ein wenig Großstadtglamour zu empfinden , wenn ich dabei an New York denke... Wo es eine Bronx gibt musses ja auch ein Manhatten geben ... das suche ich aber noch.
Hier in Gera gibt es auch ab und an Aufmärsche und NPD-Kundgebungen, aber im Gegensatz zu Deinen Beschreibungen sind die Gegendemos hier meist viel kleiner. Und so richtig vorgefallen ist hier auch noch nichts, seit ich hier wohne.
Eine weitere 'Entdeckung' diese überall wie Pilze aus dem Boden schießenden Call-Cafés ... ich hab einen direkt um die Ecke, nur dass ich da nie hinmusste, weil mein Festnetz und mein DSL zuhause einfach diesen imensen 50 Meter Weg nicht rechtfertigen würden. Ich seh nur seltsamerweise nie die Art von Leuten in solchen Läden sitzen, die ich als Durchschnittsbürger deklarieren würde (wenn man mir dieses schubladige Wort verzeiht).
Irgendwie ist alles komisch, aber was sie Beschreiben klingt recht vertraut. Jetzt fühl ich mich Ihnen doch glatt ein Stückchen näher... näher als sonst, wo ich nur ab und zu mal in Ihrem Blog stöbere.
ach herr alpha, sie erfüllen jedesmal, wenn sie einen kommentar hinterlassen, mein herz mit freude und gold. aber bald wird sich mein weg in diese lokalität auch nicht mehr rechtfertigen lassen, denn dann kann ich wieder gemütlich von daheim online sein und muss nie wieder meinen abwasch machen.
ungeahnte Gemeinsamkeiten
Beim Lesen dieses und des vorigen Eintrages muss ich feststellen, wir haben einiges gemeinsam. Auch ich wohne hier in einer Art wie Ihr sagen würdet 'überfremdeten' Viertel. Ohne mit so recht klar zu sein, ob sich dies nun Statistisch begründen liese von Seiten der Ethischen Verteilung der Anwohnenden Familien oder ob das nur ein Empfinden ist, weil hier eben soviele 'Fremdländer' auf der Straße umherlaufen (Ein Asylbewerber-Heim ist nicht weit von meiner Straße weg, und diese selbst ist Hauptverbindungspunkt zwischen einem Bahnhof und DEM Einkaufspalast schlechthin)
Ich nenne mein Viertel ja liebevoll Bronx .. nur um ein wenig Großstadtglamour zu empfinden , wenn ich dabei an New York denke... Wo es eine Bronx gibt musses ja auch ein Manhatten geben ... das suche ich aber noch.
Hier in Gera gibt es auch ab und an Aufmärsche und NPD-Kundgebungen, aber im Gegensatz zu Deinen Beschreibungen sind die Gegendemos hier meist viel kleiner. Und so richtig vorgefallen ist hier auch noch nichts, seit ich hier wohne.
Eine weitere 'Entdeckung' diese überall wie Pilze aus dem Boden schießenden Call-Cafés ... ich hab einen direkt um die Ecke, nur dass ich da nie hinmusste, weil mein Festnetz und mein DSL zuhause einfach diesen imensen 50 Meter Weg nicht rechtfertigen würden. Ich seh nur seltsamerweise nie die Art von Leuten in solchen Läden sitzen, die ich als Durchschnittsbürger deklarieren würde (wenn man mir dieses schubladige Wort verzeiht).
Irgendwie ist alles komisch, aber was sie Beschreiben klingt recht vertraut. Jetzt fühl ich mich Ihnen doch glatt ein Stückchen näher... näher als sonst, wo ich nur ab und zu mal in Ihrem Blog stöbere.
Liebe Grüße aus meiner Bronx
Herr Alpha