irgendwie vom kuscheln und starbucks...

gerade eben schwamm ich an die oberfläche, um mir neue zigaretten zu kaufen. der tag ist dunkel und verregnet. es ist kalt und nass. ein tag, an dem man am liebsten seine ganzen jobs kündigt und sich bis zum frühling irgendwo einschließt. in dieser zeit ernährt man sich dann von kartoffelbrei in pulverform, schaut advantgardistisches filmgut und singt arbeiterlieder. es ist heute ein tag der schrecklichen art. und alle leute haben den gleichen blick. sie wünschen zurück ins bett, zurück in die mutter, dort, wo es warm und geborgen schien. sie wollen wieder zurück zu ihren wurzeln, wollen kuscheln, sich an fremden gedärm die nase plattdrücken. in der bahn sitzen sie dann voller kummer, denken in prosa in ihre milchspenderin, an den warmen schoß, frieren sich innerlich zu tode und singen täglich das selbe lied vom langweiligen alltag. sie wollen ausbrechen, doch ihre flügel sind gestutzt.
vor einigen tagen kaufte ich mir diese perversen fliegenfänger. diese kleinen röllchen, in denen sich ein spiralförmiges klebeband befindet. handwarm zieht man es heraus und hängt es sich unter die decke. lockstoffe ziehen das getier an, um es dann bei kontakt festzuhalten, es nie wieder gehen zu lassen. es verreckt langsam, kann die flügel nicht mehr bewegen. wie treibsand. je mehr sich das getier wehrt, desto stärker verliert es sich im sumpf der klebewelt. habe lange den kampf beobachtet, fand es nach kurzer zeit zu langweilig, einem tier beim sterben zuzuschauen. ödete mich an. oft dauert es zu lang oder zu kurz. ist emotionslos, leidet leise. früher weinte ich im urlaub, wenn die fliegenfänger voller toter leiber die decken der ferienhäuser schmückten. mit aller kraft flatterten die kleinen geleimten flügelchen und wollten das haus davon tragen.

die zeitung gebar eine neuigkeit. meinem stadtteil gehört ein starbucks. ein starbucks. ein starbucks im ghetto. zwischen endstation, sozialamt und moschee. ein amerikanischer kaffeeanbieter in der waterfront, dem toten space park bremen. erster mieter eines neuen projekts, das erst im frühjar nächsten jahres das licht der welt erblicken soll. im ghetto. ein starbucks.
ich kann es nicht oft genug schreiben und überlege, was man diesem starbucks zahlte, damit es dort sein lager aufschlägt, schon vorzeitig öffnet, um unanwesende kunden zu bedienen. nadine arbeitet im starbucks. aufgrund des nichtvorhandenseins von kunden wurde wert darauf gelegt, kaffeespezialitäten mit mindestens doppelter persönlichkeit einzustellen, damit man sich im neuen standort nicht zu sehr langweilt. nadine wischt den ganzen tag tische und versprüht künstlichen kaffeeduft, damit sie das gefühl von amerika oder kolumbien in sich aufsaugen kann. sie weiß nicht, weshalb sie dort jeden tag hinfährt. eines ihrer 'ihrs' verschaffte ihr diesen job.

so ein quatsch. ein kino hat die werdende waterfront schon. schon lange. schon zu zeiten des space park. waterfront. so ein scheiß. relaxen und entspannen, was die gleiche bedeutung hat, im schoße eines toten stadtteils. ein starbucks. einsam und verlassen in einem gebäude, dass eine stadt prägen sollte und auf die gleiche einsame art und weise verstummte, wie es das musical theater tat. heimlich verabschiedete es sich von der stadt, sollte es doch einst mittelpunkt der welt werden.

ach, kleine stadt, die du dort heute im regen kuschelst, wieso möchtest du immer mehr sein als du bist? lass dir heute mal ordentlich den schmutzigen kopf vom regen waschen. lass dir von den tausend füßen der pendler frische gedanken ins hirn trampeln. wach auf, kleines. ich kuschel dich trotzdem. du hast mir viel gegeben. und genommen. aber das gehört dazu in einer liebe.

meine arbeit ruft. diesem ruf folge ich nun. die siebenmeilenstiefel werden angezogen, da die sportschuhe zuviele löcher aufweisen. in berlin war das schlimm. regen ohne ende und nasses fußgut. nicht schön. und auf der arbeit möchte ich nicht unbedingt trocknen. da gibt es schönere orte, aber mir will gerade keiner einfallen. arbeiten wir heute in ruhe. vergessen wir starbucks und andere dinge, die unsere prominente aorta zucken lässt. pfeifen wir lustige arbeiterlieder und schwenken wir die fahnen.






steve hewitt fährt nun wieder pizza aus

steve hewitt ist gegangen worden. mädchen und jungen kreischen und stürzen sich von hochhackigen hochhäusern. trumpfen auf und verteilen ihre gedanken in der stadt.
placebo trennt sich kurz vor dem neuen album von hewitt. er war schon immer die geprellte hackfresse der band und nach dem dritten album hörte ich auf, diese band zu kaufen lieben.

'Being in a band is very much like being in a marriage, and in couples - in this case a triple - people can grow apart over the years.'

das war ja schon mit twiggy ramirez so. angeblich passte er nicht mehr zur musik, es gab innerhalb der band künstlerische differenzen. kein wunder, wenn man plötzlich auf kuschelrock im glamteigmantel umsteigt.






irgendwie vom schreiten...

ich musste letzte nacht mit der straßenbahn fahren. das tue ich oft, um an mein ziel zu kommen. ich gehöre nicht zu diesen schönen kindern, die zum achtzehnten geburtstag einen führerschein samt auto und hübscher freundin geschenkt bekommen. deshalb bin ich auf diese unschöne erfindung angewiesen. öffentliche transportmittel. klingt schon so übel. transportmittel. ein mittel zum transport. öffentlich auch noch. das ist das schrecklichste daran. und heute war es wieder einmal schlimm: ich stieg in die bahn und darin saßen mindestens zwanzig türken, die lauthals irgendwelches liedgut sangen, dabei mit den füßen auf den boden stampften und so taten, als würde ihnen das land gehören. ich war davon sofort angewidert. und vor allem von der lautstärke. was wollten sie damit bezwecken? waren sie auf dem weg zu einer dieser postmodernen abschiebungspartys? egal. das interessiert mich nicht. sie sind dann nach einer weile, als das transportmittel zu sehr unter ihrer last schwankte, ausgestiegen. dann kehrte wieder diese nette ruhe ein, die aber nur eine sehr kurze zeit anhielt. denn dann stiegen irgendwelche schicksen ein, die laut über ihr handy die aktuellen charts hörten. was ist das eigentlich für eine ekelhafte angewohnheit? außerdem klingt es blechernd und nervt. damals, als ich meine schicksen-phase durchlebte, bin ich auch ohne diesen kram ausgekommen. gut, damals gab es sowas auch nicht. man konnte ohne internet und handy auskommen. heute wäre das undenkbar. wo sollte man sonst all die tollen leute kennenlernen, wenn nicht auf urigen internet-partnerseiten?

oh, schon ein kommentar in der nacht. wie unangenehm. hatte diesen eintrag schon zu früh online gestellt, wollte ich ihn doch erst für den samstag schreiben. und nun denkt alle welt, ich bin so eine üble zensur-sau, die erstmal die beiträge eines ganzen jahres in kladde schreibt und sie dann in kleinen gruppen gegenliest. dabei trinkt man mate-tee und reibt sich die genitalien mit brennnesselsud ein. und ich liebte es, als man noch ein 'n' einsparen durfte und es keinen interessierte.

früh bin ich aufgestanden, um den morgen zu küssen. mit zunge. glitschig, lyrisch und schön. nur die sonne scheint nicht. eigentlich scheint sie immer, nur versteckt sie sich hinter einigen dieser herbstlich verquollenen wolken, das schwarze ding. wartet auf bessere zeiten und spielt skip-bo mit den anderen dingen, die in der atmosphäre kreisen.

heute wird aufgeräumt. den ganzen tag. auch wenn der schon wieder dem mittag entgegenschnellt. dabei übe ich meine betonung für kommenden freitag. es ist grottig. und das alles nur für dem pöbel, das fußvolk, die ungewollten, die straßenbahnpassagiere. aus ihren dunklen löchern werden sie der flamme empor steigen und lauschen. ich bin gespannt. gestern hatten wir doch unser erstes zusammentreffen, unsere generalprobe. wir kennen uns nicht, sind uns noch nie begegnet. der märchenonkel, die allwissende, der politische und ich. welche umschreibung ich wohl in ihren heutigen gesprächen bekomme? der gutaussehende? der verwirrte? der junge, der keine korrekten texte schreibt, damit seine umwelt ihn komisch findet?

auf meinem rückweg schritt ich mit den texten in der hand durch das dunkle viertel. kaufte noch schnell an einer ecke zigaretten. im laden fragte mich das mädchen, das mir übrigens mehr als nur bekannt erschien, ob ich im stress sei. auf diese frage wusste ich nichts spontanes zu entgegnen. wieso fragt man sowas? wollte sie mir den kopf streicheln und balsamieren, antwortete ich mit ja? ich sagte nur, dass ich gerne etwas schneller gehe, das würde so toll aussehen. ich bin ein schreiter. den rücken durchgestreckt, die schultern nach oben gezogen und die schritte breit. wie john wayne. das haupt erhoben, damit ein jeder sehen kann, dass ich besser bin als sie. das kinn gespitzt, den körper in leder gesteckt. mein süßes jäckchen.

ich bin heute total daneben, denke, es ist sonntag. habe diesen beitrag am sonntag freigeschaltet, obwohl es samstag ist. wahrscheinlich fahre ich morgen zur arbeit und klingel sturm. keiner wird mir öffnen und ich wundere mich, warum ich nirgendwo brötchen bekomme. heute ist samstag. noch für einige stunden. atme tief durch, kleines.






modenschau in der ukraine

mein blog verkommt zur youtube-grotte. bald leuchten hier rote lämpchen auf und durch kleine apparaturen sprüht billiges parfüm. wo wir beim thema wären: die ukraine.
es gibt ein fantastisches video über eine modenschau in der ukraine. eigentlich ist es aber eher ein werbevideo für den bald erscheinenden film 'planet terror' - grandios, sage ich da nur:







springtime for hitler







the golden voyage of sinbad


'the golden voyage of sinbad' [sindbads gefährliche abenteuer], 1974. regie: gordon hessler, musik: Miklós Rózsa, darsteller: John Phillip Law, Caroline Munro, Tom Baker...

diesen film liebte ich schon als kind so sehr, dass ich einige jahre damit verbrachte, den score von Miklós Rózsa aufzutreiben. mit heutigen filmen verglichen, sind die visuellen effekte natürlich sehr einfach gestaltet. aber ray harryhausen verfeinerte den stop-motion-trick, schaffte somit halbwegs natürliche bewegungen.

da mich schon damals die bösewichte faszinierten, blieb mir tom baker als böser zauberer koura im gedächtnis. so wundervoll böse und magisch war er dargestellt.

dieser film ist wahrhaftig eine vergessene perle.






e lucevan le stelle


E lucevan le stelle,
e olezzava la terra
stridea l'uscio dell'orto,
e un passo sfiorava la rena.
Entrava ella, fragrante,
mi cadea fra le braccia.
Oh! dolci baci, o languide carezze,
mentr'io fremente le belle forme discogliea dai veli!
Svani per sempre il sogno mio d'amore...
L'ora e fuggita e muoio disperato!
E non ho amato mai tanto la vita!






irgendwie vom träumen und denken...

ich bin zurück aus der reichshauptstadt und habe eigentlich nichts zu berichten. kulturell haben wir uns auch dieses mal nicht verausgabt, noch waren wir im gruselbunker - ein vorhaben, das seit einigen jahren mein totaler traum ist. so gerne möchte ich dort hin, aber wahrscheinlich widert es mich an, sobald ich den gruselbunker von innen sehe. vielleicht sollte man dieses vorhaben einfach als traum abstempeln und ihn es einfach vergessen - halt nur gelegentlich davon träumen. wie vom ruhm, der ehre und dem reichtum, einem haus auf einem hügel, von dem aus man die ganze stadt beobachten kann, wenn mal wieder kein blut im fernsehen läuft. träumen. eine tolle sache. schicke erfindung. von gott. und ich meine nicht diese art von träumen, die man nachts hat, in denen man durch matschige wälder hüpft und eine teekanne als sidekick und ewigen begleiter bei sich trägt. ich meine die träume, die man hat und sich gerne irgendwann einmal erfüllen möchte - und es nie schaffen wird, weil sie teilweise zu obskur sind: der traum von flügeln auf dem rücken, die auch wirklich funktionieren oder der traum eines klons von sich selbst, den man nach aller herzenslust durxxxxxx... - lassen wir das.

in berlin sahen 'kiki aus berlin' und ich wieder viele filme. oft habe ich wunschtitel im kopf von filmen, die wir aber schon gesehen haben, an deren inhalt ich mich aber nicht erinnere oder mich nicht entsinnen kann, dass wir ihn schon sahen. dafür ist ein blog dann immer gut. man kann nachschauen und es als gedächtnisstütze benutzen. so schauten wir dieses mal:

'1408' - ein hochgelobter gruselfilm. angeblich der beste des 21. jahrhunderts, so schrieb es jedenfalls ein amerikaner auf irgendeiner seite. in ordnung, seit dem elften september zweitausendeins sind die alle ein wenig komisch. dieser film macht keinen sinn und wird ab der mitte vollkommen langweilig. in einigen szenen erinnert er sehr an roman polanskis 'Le Locataire'.

'disturbia' - wundervoll. erinnert stark an 'rear window', könnte glatt ein remake sein, etwas auf teenie-film getrimmt, dennoch leicht komödiantisch, aber spannend, wild und gelegentlich blutig. außerdem macht die geile sau aus 'transformers' mit. damit gewann der film eh.

6 folgen von 'family guy' plus der 'star wars'-episode. immer wieder köstlich. ich liebe brian, den hund.

ich überlege richtig hart, doch alles will mir nicht einfallen. achja, wir sahen auch die neueste episode von 'the simpsons'. die erste folge der 19. staffel. sehr schön.

kreisch! '28 weeks later'. wie konnte ich den nur vergessen? blut. blut. blut. wunderschön. habe lange nicht mehr vor voller freude gelacht! ein film fürs herz. wirklich. genau nach meinem geschmack.

und zudem noch piloten einiger serien, die vielleicht irgendwann einmal im deutschen fernsehen zu begutachten sind. wie 'meadowlands', 'the reaper' oder 'terminator - the sarah connor chronicles' (und letztere serie hat nichts mit dem leben einer delmenhorster sängerin zu tun!).

falls ich etwas vergessen habe, so möchte mir kiki bitte eine nachricht schicken. mein kopf scheint schon fast zu implodieren und ich müsste auch bald ins bett. denn in einigen stunden schellt der wecker wieder und die arbeit ruft.

im november fahre ich wieder nach berlin. dann wird vorher ein kulturelles programm aufgestellt, auch wenn filme auch zur kultur zählen, werden wir uns auf sehenswürdigkeiten beschränken. wir könnten den führerbunker suchen oder so. mal schauen.

nun muss ich ins bett. träumen. von meinem haus. auf dem hügel.






happy birthday, frau schäfer!


sandra hat heute geburtstag und deshalb ist sie in irgendein dorf geflüchtet, das auf keiner der modernen landkarten verzeichnet ist. dort verweilt sie nun mit partner und kind, bis alle vergessen haben, dass sie geburtstag hat. aber leider gibt es vor diesem blog kein entkommen.

eigentlich folgen hier nun links und verweise auf die seiten der geburtstagskinder, aber sandra ist eine weitere der wenigen personen, die im internet keine spuren von sich hinterlassen haben (hätte nie gedacht, dass es sowas gibt!).

dann muss man eben einen link basteln: hier ist er. dort sieht man ein paar bilder des shootings, das ich vor 2,5 jahren mit sandra in einem schnuckeligen park in der stadt machte. düster. bunt. erotisch. und mit dem letzten wort bekommen wir zusätzlich noch ein paar weitere klicks.

mach dir noch ein paar schöne tage in diesem unbekannten ort an der ostsee. und wir warten alle gespannt auf eine einladung zu einem wilden cocktail-abend, wie damals, als wir alle ein stück jünger waren.






flowers in the attic


'flowers in the attic' [blumen der nacht], 1987 , nach einem roman von virginia c. andrews. regie: jeffrey bloom, musik: christopher young, darsteller: louise fletcher, victoria tennant, krysti swanson...

einer meiner liebsten filme, der wahrscheinlich aufgrund seiner schlechten qualität, sei es die umsetzung oder die teilweise stockenden dialoge, an der kinokasse floppte. oder auch, weil er sich nicht unbedingt so sehr an seine romanvorlage hält. dennoch eine wundervolle handlung voller spannung und geschwisterliebe, wie sie sein muss. ein hoch auf die geschwisterliebe! lang lebe der inzest (wann wird der endlich salonfähig?).

auch die musik von christopher young ist ein juwel. schwer zu finden. aber ich habe sie nun. vielen dank, mein lieber schneekönig.






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für immer
sollst du träumen - dir nie erwas abgewöhnen und schreiben...
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...irgendwas mit schnecken. Find ich gut, hier wieder...
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mutter roch nach frühling. sie nicht. so sieht´s mal...
Lenore (Gast) - Do, 15. Jun, 20:46
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